Stand: 14.08.2021
Ich beackere ein spannendes Forschungsgebiet: Das Therapeutikum des Schöpferischen und wie es auf den Menschen wirkt. Wenn er am Ende seines Lebens steht, wenn er unter zumeist chronischem Schmerz leidet und wenn er zu viel Alkohol konsumiert hat. Und auch was diese Felder mit den Menschen machen, die wiederum diese Menschen begleiten. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit Muße und v.a. mit (Selbst-)Liebe.
Phänomene, die mich faszinieren. Und ich forsche, um uns Menschen besser begreifen und uns geeignete Handreichungen, auch Empfehlungen geben zu können.
Ich komme aus der Praxis. Meine Forschung gebiert sich aus den konkreten Bedürfnissen und speziellen Settings der Menschen, mit denen ich zu tun habe. Ich lasse auch mich als Menschen und Gegenüber nicht aus: Ich muss selbst für mein leidendes und vielgestaltig komplexes Menschsein Lösungen finden. Mit Empathie und v.a. mit Mitgefühl begreife ich, so gut ich es gerade vermag, die jeweilige Situation meines Gegenübers und versuche bestmögliche Lösungen anzubieten; die ich auch mit ihm*ihr, so es geht, auswerte. Von Mensch zu Mensch. Mit einem Flourish, einem Aufblühen des Menschen (nach Seligman), als übergeordnetem Ziel.
Eine Einführung in meine Forschung
Artikel/ Fachzeitschrichten - Blog-Artikel
Auflistung, chronologisch
Auswahl
Stand: 14.08.2021
Kunsttherapie und Demenz
Schwerpunkt: Wernicke-Korsakow-Syndrom
Seit 2021.
08/2021
Ein Versuch über faschistisch-kommunistische Ideologien, die eigene Vergangenheit in DDR und BRD und was sie mit uns macht - aus der Sicht von Bewohner*innen einer Seniorenresidenz mit Fokus Wernicke-Korsakow-Syndrom
07/2021
Ein recreationaler Ansatz der Kunsttherapie mit Bewohner*innen eines Demenzbereiches (Wernicke-Korsakow-Syndrom)
05/2021
Für Bewohner*innen eines Demenzbereiches mit Wernicke-Korsakow-Syndrom
03/2021
Ein erster Einblick in meine kreativtherapeutische Arbeit mit Menschen mit Wernicke-Korsakow-Syndrom
Kunsttherapie und Palliative Care
Palliative Komplexbehandlung im Krankenhaus
Seit 2010.
Von Möglichkeitsräumen und inspirierenden Ressourcen im Krankenhaus
Zeitschrift für Palliativmedizin/ German Journal of Palliative Medicine - S. 236-238
5/ August 2021 - 22. Jahrgang
Thieme. All rights reserved
Kunst & Therapie 2017/1 INTERFACES
Zeitschrift für bildnerische Therapien
COLUMBA 04/ 2018
Das Palliativ-Portal Magazin
04/2021 - Blog-Artikel
Vom Wert des Abschiednehmens
01/2021- Blog-Artikel
Die Körpertambura ist ein körpertherapeutisches Saiteninstrument, welches ich seit 2016/17 als Kunsttherapeutin im Palliativen Bereich, im stationären Setting, einsetz(t)e. Sie kann ob ihrer geschwungenen Form auf den Körper aufgelegt werden.
10/2018 - Blog-Artikel
Liebe als Haltung - Im Rahmen von Kunsttherapie im schmerzmedizinischen und palliativen Feld
Teil 1 – Vom In-Liebe-Sein (be in love)
12/2016 - Blog-Artikel
Sie liebte es sofort. Sie sah darin sich selbst, ihre Geschichte des kleinen Mädchens, an deren Arm gezerrt wurde. Sie sah den Puppenarm, der ihrer Lieblingspuppe abfiel. Keiner konnte helfen, ihn wieder anzubringen. Dann verschwand er. Sie wurde in eine Pflegefamilie gegeben.
Die Patientin äußerte die Idee, mit eigens im Klinikumsumfeld gesammelten Naturmaterialien arbeiten zu wollen. Mir fiel dazu gleich die Künstlerin Rebecca Horn ein, die in ihren "bodylandscapes/ Körperlandschaften" lebensgroß auf Papier mit einem dickflüssigen Rotwein malte.
Palliative Care - Teil 3 | u.a. mit Kunsttherapie - Blog-Artikel
Impressionen aus der Kunsttherapie - Methoden, Settings, Inspirationen
youtube-Kanal
Kunst & Muße/ Vom Sterben lernen, um zu erblühen
Kunsttherapie in der Palliativmedizin - ein Einblick aus meiner Sicht
Quintessenzen eines Lebens - Einführung
Essenzen und Impulse zur LebensKUNST. Gewonnen aus 10 Jahren Palliative Care und Kunsttherapie - 4 Palliativteams - 1000 Geschichten. Und einfach, was man von Menschen in ihrer letzten Lebenszeit lernen kann.
Beispiel-Geschichte - Quintessenzen eines Lebens
Mit Fingerfarben den inneren Frühling tupfen. Das konnte man mit Ilse. Auch nochmal in Träume eintauchen und sich glücklich sein lassen. Sie sah nicht so aus, aber sie sprach nochmal das große Auja! des herrlichen Lebens aus.
Kunsttherapie und Schmerzmedizin
Multimodale Schmerztherapie im Krankenhaus
Seit 2017.
"Hilft die Kunst bei Schmerzen?" - Blog-Artikel
Kunsttherapie im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie - Eine Einführung
youtube-Kanal
Kunst & Muße/ Vom Sterben lernen, um zu erblühen
Zwei Patientinnen erzählen von ihren Erfahrungen
Den Schmerz im Flow vergessen - Das Projekt-Heft in der Schmerzklinik
Zwei Patient*innen erzählen von ihren Erfahrungen
Das Projekt-Heft - Klarheit, Sinn, Flow
Auf die Freiheit! - Kunsttherapie in der Schmerzklinik
Mirko ist Schmerzpatient und hat schon viel ausprobiert. Er ist klinik- und methodenerfahren. Und er will u.a. ein Opiat entziehen. Er kennt das schon. Und v.a. ist er offen für neue Ideen und Menschen. Wegen der besonderen COVID-19 - Situation können wir derzeit in der Schmerzklinik nur im Einzelsetting und unter geeigneten Schutzvorkehrungen arbeiten.
Kunsttherapie in der Schmerzklinik
Mitarbeiterfürsorge
Kreative Employee Care für Mitarbeitende in einem Krankenhaus
Seit 2020.
05/2021 - Blog-Artikel
Mit einer Text-Erweiterung um noch mehr Mitarbeitende-Teilnehmerstimmen und mit einer Ausstellung "Sandspiele(n) - Meine Spur im Sand" - Zengärtchenbilder in Raum Durchatmen
COLUMBA 01/2021
Das Palliativ-Portal Magazin
"Wie geht eigentlich Pause?" Oder: Probier's mal mit Muße. Krankenhaus geht neue Wege
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