Über mich
Das vielleicht Wesentlichste über mich ist, dass ich trotz zahlreicher Krisen (eigener und angetragener) mir meine Freude, Lebenslust und meinen ureigenen Humor bewahrt habe. Ich lache und lebe einfach und gerne und was ich vom Leben gelernt habe, gebe ich liebend gerne weiter. Deshalb liegen mir die existentiellen Fragen um Leben und Tod.
Kunsttherapeutin bin ich aus Leidenschaft. Seit über zehn Jahren erkunde ich mich mit Menschen im Feld von Palliativ- und Schmerzmedizin. Neu ist das Forschungsfeld mit Menschen um das Wernicke-Korsakow-Syndrom. Ich fasse meine schönsten und intensivsten Erfahrungen mit Menschen in den Geschichten um die „Quintessenzen eines Lebens“ zusammen, aus denen ich Essenzen wie die Muße und die Selbstfürsorge (Self Care) ableite und einübe (youTube -Kunst & Muße). Ich engagiere mich in Fachverbänden wie dem DFKGT.
Ursprünglich bin ich stud. Kunsthistorikerin und nun verstehe ich auch mehr denn je, weshalb ich eigentlich Geisteswissenschaften studiert habe: Ich kann mich stundenlang mit Kunst und Kultur, mit Muße und Musen, beschäftigen. Museen und Kulturareale sind für mich Orte der Kraft. Ich nenne sie liebevoll „Ohne Sorge“. Als Halbfinnin liebe ich auch die magische Natur.
Als Teamleiterin des museums-/ sozialpädagogischen Jugendbildungsprojektes Reclaim the Arts! - Jugendliche zeigen's Jugendlichen durfte ich performativ frisch den Museumsraum mit Jugendlichen erschließen (RtA! - Meilensteine; RtA! bei boulevART).
Als Künstlerin collagiere, schreibe, rezitiere/ singe und performe ich. Als künstlerisches Alter Ego bin ich lumi divinior/ Flickr und mit dem Musiker und Sounddesigner Leo Auri bilden wir das Klang-Duo mondblume/ bandcamp. Ich habe geistige Kinder und pflege meine familiären Freundschaften.
Und was mir eigentlich am Allerwichtigsten ist, ist die Liebe: die gelebte und ausgedrückte Liebe zu mir und zum schöpferischen Menschsein, so gut ich es vermag.